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Emotionen, Ideen, Worte
in Bildern.
Gedanken zu Themen
Meine Geschichten sind immer geprägt von dem Versuch, reale Themen wie Probleme und Missstände mit phantastischen Elementen zu verbinden.
Diese phantastischen Elemente fallen dabei oft unvermittelt und urplötzlich von außen in das Leben meiner ProtagonistInnen ein und dienen aber nicht wie in „typischen“ Fantasyromanen dazu fremde Welten zu offenbaren. Stattdessen sollen sie auf bereits vorhandene Konflikte, oftmals psychischer oder gesamtgesellschaftlicher Art aufmerksam machen.
Was mich
bewegt.
Psychische Probleme, gesellschaftliche Missstände und Spaltungen, politische Debatten, Fortschrittsskepsis und Umweltzerstörung, sind wahrscheinlich die Dinge, die mich am meisten bewegen.
Außerdem alle Facetten von Angst. Und Humor. Humor ist oft die einzige richtige Art mit all diesen Dingen umzugehen. Davon abgesehen, kann ich mich jedoch auch für vollkommen realitätsbefreite, unpolitische Geschichten, Ideen und Welten begeistern

Warum ich
schreibe.
Mein Schreiben vervollständigt meine inneren Vorstellungen.
Seit ich mich erinnern kann, liebe ich Bücher und Geschichten im Allgemeinen. Erzählungen aller Art habe ich schon immer aufgesogen wie ein Schwamm, habe schon immer meinen Kopf angefüllt mit den Bildern, Emotionen, Worten und Ideen anderer.
Und irgendwann hat mein Kopf ganz von selbst angefangen eigene Bilder, Emotionen, Worte und Ideen zu produzieren. Das Schreiben war für mich aufgrund meiner Liebe zu Büchern das Mittel, diese Ideen aus meinem Inneren in etwas Reales, Greifbares zu verwandeln. Das ist es, wieso ich schreibe: Solange Vorstellungen nur im eigenen Kopf existieren sind sie vage. Durch das Schreiben werden sie erst zu etwas Vollständigem – und wenn sie dann noch jemand anderes erreichen und bewegen, dann werden sie in gewisser Weise real.
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© H. Marschoun 2025
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